Herausgeber: José L. Lozán • Hartmut Graßl • Dieter Kasang • Markus Quante • Jana Sillmann
Einführung: Wetterextreme gab es immer. Wegen der von uns Menschen verursachten Klimaänderung treten die meisten Wetterextreme häufiger und heftiger auf. Das gilt für Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände in vielen Regionen der Erde. Nur Kältewellen sind deutlich weniger geworden. Weltweit war das Jahr 2023 eines mit besonders vielen Extremereignissen. So erlebte Kanada die größten Waldbrände seit Beobachtungsbeginn.
Die Rauchwolken dieser Brände erreichten teilweise Europa und sogar China. In Griechenland folgte auf eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen über 45°C und außer Kontrolle geratenen Waldbränden ein Rekordstarkregen mit bis zu 600 Litern pro Quadratmeter an einem Tag. Das ist für Teile Deutschlands der Jahresniederschlag. Insgesamt war der Sommer 2023 in den Mittelmeerländern durch eine mehr als doppelt so hohe Anzahl von 50-70 »Hitzewellentagen« gekennzeichnet.
Ab jetzt erhältlich (jl.lozan@t-online.de oder 040-4304038 oder 017649261792) – Durch Ihre Spenden ermöglichen Sie den kostenfreien Zugang zu diesen wertvollen Informationen!
Kapitel 1: Beispiele für besondere Extremereignisse
-
1.1 →
-
1.2 →
-
1.3 →
-
1.4 →
-
1.5 →
-
1.6 →
-
1.7 →
-
1.8 →
Kapitel 2: Ursachen der Zunahme von Wetterextremen
-
2.1 →
-
2.2 →
-
2.3 →
-
2.4 →
-
2.5 →
-
2.6 →
-
2.7 →
-
2.8 →
-
2.9 →
-
2.10 →
-
2.11 →
-
2.12 →
Kapitel 3: Folgen von Wetterextremen
-
3.1 →
-
3.2 →
-
3.3 →
-
3.4 →
-
3.5 →
-
3.6 →
-
3.7 →
-
3.8 →
-
3.9 →
-
3.10 →
-
3.11 →
-
3.12 →
-
3.13 →
-
3.14 →
-
3.15 →
-
3.16 →
-
3.17 →
Kapitel 4: Klimafolgenminderung durch Anpassung?
-
4.1 →
-
4.2 →
-
4.3 →
-
4.4 →
-
4.5 →
-
4.6 →
-
4.7 →
-
4.8 →
-
4.9 →
-
4.10 →
-
4.11 →
-
4.12 →
-
4.13 →Anpassungsmaßnahmen in Afrika gegen Wetterextreme am Beispiel des
westafrikanischen Sahel (Dieter Kasang, Roland Baumhauer & Bettina Rühl) -
4.14 →
Kapitel 5: Klimaschutz und Warnsysteme
-
5.1 →
-
5.2 →
-
5.3 →
-
5.4 →
-
5.5 →
-
5.6 →
-
5.7 →
-
5.8 →
-
5.9 →